Am zweiten Tag begleitete den Mülheimer Geschäftsleiter dann Küchenchefin Erika Bergheim, die ihn sowohl in die Kunst des Schälens und Schneidens von Süßkartoffeln einführte als auch mit hilfreichen Tipps und Tricks zur Dekorierung von Tellern und Tischen versorgte.
Wertvolle Einblicke in Welt der Gastronomen
„Anfangs hatte ich ein wenig Angst, dass ich in der Küche im Weg stehe, aber das gesamte Team hat mich super aufgenommen und direkt in die Abläufe eingebunden“, sagt Adam Clasen, der an beiden Tagen wichtige Erkenntnisse gewinnen konnte: „Ganz klar: Bei den enormen Mengen, die Gastronomen täglich verarbeiten, sind sie zu jeder Zeit darauf angewiesen, dass wir ihnen bei METRO eine gleichbleibende Qualität unserer Produkte gewährleisten können. Denn selbst kleinste Unterschiede, zum Beispiel bei der Frische, schmeckt der anspruchsvolle Gast sehr genau heraus – insbesondere in der Spitzengastronomie, zu dem das Hugenpoet gehört.“ Ein weiterer Glücklich-Macher: Die persönliche Bindung zum Kunden. „Fehler passieren immer mal. Wenn der Kunde aber weiß, dass sein Kundenmanager alles dafür tut, das Problem zu lösen, dass er sich Zeit für ihn nimmt und auch in schwierigen Situationen an seiner Seite steht, dann verzeiht er auch schneller. Eine zuverlässige, persönliche und lösungsorientierte Kundenbetreuung ist deshalb das A und O in unserem Geschäft. Und mit Dennis Markworth hat das Hugenpoet einen Kundenmanager, der all das verkörpert.“
Die Hugenpoeter Parktage
Mit dem Ende des Praktikums war das Gastspiel am Schlosshotel aber noch nicht beendet: Auf den Hugenpoeter Parktagen vom 28. April bis zum 1. Mai bewies die METRO auf dem Gelände des Schlosshotels ihre Kompetenz in Sachen Barbecue. Ausgestattet mit einer hochwertigen Außenküche aus dem METRO-Outdoor-Sortiment zauberte das Team um Adam Clasen vor den Augen von 3.000 Besuchern exotische Pizza vom Grill, herzhafte Roastbeef-Burger und weitere verschiedene Fisch- und Fleischspezialitäten. „Ein gelungener Auftritt, mit dem wir unser Image als starker Partner für Profis wieder einmal unterstreichen konnten“, resümiert der zufriedene Mülheimer Geschäftsleiter.
Fazit
Und wie fällt das Fazit nach zwei Tagen und knapp zwölf Stunden Praktikum aus? „Ich würde es jederzeit wieder tun“, kommentiert Adam Clasen den wertvollen Blick hinter die Kulissen des Schlosshotels. „Jedem Kollegen kann ich nur empfehlen, auch einmal die Seiten zu wechseln und unmittelbar zu erfahren, was unsere Kunden bewegt und welche Sicht sie auf unsere Arbeit haben.“