Salat kochen oder backen? Manche Salat-Zutaten wie Spargel werden ohnehin vorgekocht. Aber auch für grünen Salat gibt es raffinierte Rezepte: Salatsuppe bringt zum Beispiel Ballast- und Mineralstoffe aus dem Salat in einer cremigen, bekömmlichen Rezept-Variante auf den Tisch. Chicoree und der bittere Radicchio bekommen beim Backen im Ofen ein komplexes Aroma, das bis ins Süßliche geht und sich toll für Winter-Rezepte mit Maronen, Rote Bete oder Äpfeln eignet.
Salat im Smoothie-Rezept
Eine echte Mahlzeit ohne Kochen – und viel mehr als nur pürierter Salat: Smoothie-Rezepte kombinieren unterschiedliche Salate mit Gemüse, zum Beispiel Rote Bete, oder Beeren und Früchten wie Avocado und Säften. Mit so vielen tollen Zutaten landet gesunde Salat-Power cremig im Glas – perfekt als Energiespender zwischendurch oder als Low-Carb-Alternative zu kalorienreichen Snacks.
Salat im eigenen Garten
Besonders frisch und lecker wird jedes Rezept mit Salat aus dem eigenen Garten. Man kann ihn selber aus Saatgut schon im späten Winter vorziehen oder warten, bis im Frühjahr die Gartensaison beginnt und Salatpflänzchen überall erhältlich sind. Für optimale Wachstumsbedingungen sollte man sich individuelle Tipps für die jeweilige Sorte einholen. Weil auch andere Lebewesen Salate mögen, kann ein Hochbeet oder auch ein kleines Gewächshaus ein hilfreiches Rezept sein, um Schnecken und Co. vom Salat fernzuhalten. Salat kann den ganzen Sommer über geerntet werden, Feldsalat wird sogar erst im Herbst ausgesät.
METRO Frischefakten: Salat
Salat ist nicht gleich Salat; mit clever zusammengestellten Dressings und Zugaben wie z.B. Sonnenblumenkernen wird ein Salat zu einer geschmacklichen Überraschung.
Vor allem im Sommer gehört Salat eindeutig zu den Top-Gerichten auf jeder Speisekarte.
Im engeren Sinne bezeichnet man als Salate diverse Pflanzensorten, deren Blätter frisch als Salat und ohne Kochen zubereitet werden. Beispiele dafür sind Eisbergsalat, Feldsalat oder Rucola. Im weiteren Sinne nennt man aber auch viele Rezepte, die zur Kalten Küche gehören, Salate. Sie enthalten als Zutaten oft Salatpflanzen – aber nicht nur: Auch andere Gemüse wie Tomaten, Rote Bete, Avocado oder auch Spargel können zum Rezept gehören.
Für Rezepte wie Nudelsalat oder Kartoffelsalat bilden Pasta oder Kartoffeln die Basis, bei Fleisch- oder Eiersalat spielt Gemüse kaum eine Rolle. Ob nach Kochbuch oder frei aus der Hand: Soll der Salat lecker abgerundet werden, gehört unbedingt ein Dressing dazu.
Was macht Salat gesund?
Lecker ist er – aber auch gesund? Weil es für Salat so viele verschiedene Rezepte gibt, ist auch ihr Wert für die Gesundheit unterschiedlich.
Fest steht: Wo viel Gemüse wie Eisbergsalat, Feldsalat, Tomaten oder Rucola frisch zubereitet die Hauptrolle spielt, stecken viele Ballaststoffe, Mineralstoffe und Vitamine drin. Solche Rezepte sind von ganz alleine Low Carb und sparen an Kalorien.
Tipps: Rezepte mit einem Leinöl-Dressing oder anderem hochwertigen Öl ergänzen Kartoffelsalat und Co. mit essentiellen Fettsäuren, die der Körper braucht und die bei der Aufnahme von Vitaminen eine Rolle spielen. Auch Avocado im Salat liefert wertvolle Fette.
Macht satt: Nudelsalat und Co.
Ein Klassiker, der in keinem Kochbuch fehlen darf: Richtig Power geben Rezepte für Salate mit Nudeln oder Kartoffeln. Die sind zwar nicht Low Carb, aber lecker und liefern Energie für alle, die Hunger auf mehr als ein paar Blätter Salat haben. Ganz ohne Kochen geht es dabei nicht: Reis, Nudeln oder Kartoffeln müssen zuerst gegart werden und dann mit weiteren Zutaten wie Tomaten und Gurken und einem Dressing ganz nach Lust und Laune oder Rezept kombiniert.
Von gutbürgerlich bis exotisch gibt es viele Tipps für Genießer. Auch für Partys sind Nudelsalat-Rezepte und Co. echte Alleskönner. Sie lassen sich prima vorbereiten und der Salat schmeckt oft sogar noch besser, wenn er ein paar Stunden durchziehen konnte.
Die METRO Eigenmarken
METRO PROFESSIONAL
Perfekt und effizient arbeiten? METRO Professional bietet Ihnen speziell entwickelte Kochutensilien.