Kaffeesorten

Die verschiedenen Kaffeesorten bieten ein breites Aromenspektrum: Sie variieren je nach Kaffeebohne von Arabica und Robusta bis Maragogype und Kopi Luwak, nach Zubereitung mit Milch, Kakao oder Gewürzen oder Temperatur, in heiß oder eiskalt.

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umfangreiches Kaffee-sortiment bei metro

Ohne Kaffee – zuhause oder aus dem Café – geht nichts: Nach wie vor steht Bohnenkaffee ganz oben auf der Liste der Lieblingsgetränke in Deutschland. Mehr als zwei Tassen konsumiert jeder von uns täglich im Schnitt. Da können Kakao und Tee nicht mithalten. Doch nicht nur Bohnenkaffee ist als Kaffeesorten im Großhandel beliebt, der Reichtum an Kaffeevariationen ist enorm. Zunächst gibt es zahlreiche Varianten in Bezug auf die Brühmethode wie beispielsweise dem Filterkaffee, dem türkischen Kaffee oder dem italienischen Espresso. Filterkaffee wird klassisch mit heißem Wasser aufgebrüht, ähnlich wie türkischer Kaffee, der jedoch nicht gefiltert wird. Der Espresso entsteht mithilfe von Druck, der die Geschmacksaromen aus den gemahlenen Kaffeebohnen presst. Zudem ist ein großer Unterschied bei den Kaffeesorten die variierenden Zutaten wie Milch, Sahne, Milchschaum, Kakao oder Gewürze.

Die Kaffeespezialitäten reichen vom Kaffee mit Milchschaum bis zu aufwendigen Kreationen aus Schokoladensauce, aromatisiertem Sirup, Milch, Espresso, Sahne und Krokant. Auch sind viele Mischgetränke mit etwas Alkohol verfeinert wie beispielsweise der Irish Coffee mit Whiskey oder der Pharisäer mit Rum. Doch auch bei gleichen Zutaten unterschieden sich die Kaffeespezialitäten, wie etwa der Caffè Latte und der Cappuccino zeigen. Beide bestehen aus Kaffee, Milch und Milchschaum, wobei sich die Verhältnisse unterscheiden und die Getränke unterschiedlich schmecken. Die Mehrheit der Kaffeemischgetränke wird mit Espresso hergestellt, da er intensiver und kräftiger ist, aber sein Koffeingehalt schneller abgebaut wird.

Kaffeearten und ihre Herkunft 

Die Wahl der richtigen Kaffeebohnen ist für eine geschmackvolle Kaffeespezialität unerlässlich. Welche Bohne passt, hängt von Ihrem Anspruch ab. Ob Espresso, Filterkaffee oder Caffè Crema - die richtige Bohne macht den Genuss!

Die Kaffeebohne ist rein biologisch gesehen keine Bohne, sondern eine Kirsche. Dabei wird das, was allgemeinhin als Kaffeebohne bezeichnet wird, von einem süßlichen Fruchtfleisch und einer bitteren Außenschale umgeben. Ähnlich einer Kirsche färbt sich die Schale leuchtend rot wenn die Kaffeekirsche reif ist. Jedoch unterscheidet sich die Kaffeebohne von einer typischen Kirsche, denn die Kaffeekirsche besitzt in der Regel zwei Kerne, die für die bekannte Form der Kaffeebohnen verantwortlich sind: Auf der einen Seite rund, auf der anderen flach.

Kaffeebohnen, ganz gleich für welche Kaffeespezialität ob für Kaffees oder Espresso, stammen von Sträuchern der Art Coffea arabica (Arabica) oder Coffea canephora (Robusta). Die Kaffeesorte Arabica ist auch als Hochlandkaffee bekannt, da die Pflanzen in größeren Höhen angepflanzt werden. Sie sind anspruchsvoller im Anbau, dafür auch milder und lieblicher im Geschmack. Die Kaffeesorte Robusta wiederum ist genügsam und diese Kaffeesorte ist besonders reich an Koffein und Bitterstoffen. Hierdurch eignet sie sich besonders für herben und kräftigen Kaffee und Espresso. Sie macht allerdings auch eine schöne Crema, unerlässlich bei jeden guten Caffè Crema. Egal welche Sorte, beide Kaffeepflanzen benötigen ein mildes Klima mit ausreichend Niederschlag. Die optimalen Anbaubedingungen finden sich in Südamerika, Afrika und Südostasien, wo auch die größten Anbaugebiete liegen. Einmal, höchstens zweimal im Jahr werden die Bohnen geerntet, anschließend durch Nass- oder Trockenaufbereitung vom Fruchtfleisch befreit und gereinigt. So erhält man den grünlichen Rohkaffee, der bereit ist für die Lieferung rund um die Welt.

Unterschiede bei unseren Kaffeesorten

Der Begriff „Kaffeesorte“ trägt zwei verschiedene Bedeutungen: Zum einen geht es um die verschiedenen Sorten an Kaffeebohnen. Zum anderen betitelt er die Varianten des Kaffees, bzw. der Kaffeespezialitäten. Während es rund 100 verschiedene Arten der Kaffeepflanze gibt, werden jedoch nur wenige, zumeist Arabica genutzt, um die zahlreichen Kaffeearten und schier endlosen Kaffeekreationen herzustellen. Dennoch unterscheiden sich die Sorten deutlich, was auf die Mischung der Kaffeebohnen, ihrer Röstung und die weiteren Zutaten zurückzuführen ist.

Egal welche Kaffeespezialität Sie bevorzugen, entscheidet für den Geschmack des Kaffees ist natürlich zunächst die Kaffeebohne. Da Preis und Qualität nicht immer im Zusammenhang stehen, sollten Sie stets die Qualität der Kaffeebohnen zuvor testen. 

Dabei stehen Ihnen das Erscheinungsbild und der Geschmack als entscheidende Qualitätskriterien zur Verfügung. Einer der Unterschiede bei den Kaffeesorten ist die Optik. Die Arabica-Bohne ist länglicher, dunkler und hat einen geschwungenen Schnitt in der Mitte. Die Robusta ist runder, heller, hat einen geraden Schnitt. Zudem bricht diese Bohne leichter. Solch ein Bruch beeinträchtigt den Mahlvorgang jedoch nicht, dennoch zeugt zu viel Bruch von minderer Qualität oder einem ruppigen Transport des Kaffees. Achten Sie auch auf kleine Löcher in den Kaffeebohnen, denn diese deuten auf Parasiten hin. Stockflecken sind ein Zeichen für Schimmel. Die geschmackliche Qualität testen Sie natürlich am besten bei einer entspannten Tasse Kaffee, wobei hier kaum generelle Kriterien angeführt werden können, denn Geschmack ist bekanntlich verschieden.
Zubereitung

Zubereitung und Verwendung 

Espresso oder Caffè Crema, Filterkaffee, entkoffeiniert oder bio: Am Anfang jeder Kaffeespezialität steht dabei immer die Bohne. Ob für den Kaffee nur reine Arabica-Bohnen verwendet werden oder eine Mischung mit Robusta, ist Geschmacksache und das Rezept von Kaffeerösterei zu Kaffeerösterei verschieden.

Neben der Sorte und dem spezifischen Mischverhältnis entscheidet maßgeblich die Röstung über die Qualität und den Geschmack der Kaffeebohnen. Dabei werden Röstgrade und –Methoden unterschieden. Die Trommelröstung ist besonders schonend und langsam, sodass viele Bitterstoffe gar nicht erst entstehen und die enthaltene Gerbsäure abgebaut wird. Die Dauer der Röstung entscheidet über die Farbe der Kaffeebohnen und somit über die Intensität. Espresso wird länger geröstet als klassischer Kaffee und weist eine dunklere Färbung auf. Er wird dadurch intensiver aber auch bekömmlicher.

Gesundheit

Gesundheitsfaktoren

Ein Coffee to go aus dem liebsten Café vor der Arbeit ist bei Vielen ein Morgenritual: Dass Kaffee so ein beliebter Muntermacher ist, liegt am enthaltenen Koffein. Wie viel drin ist, hängt von der Zubereitungsart ab. Eine Tasse Kaffee kann zwischen 60 und über 100 Milligramm Koffein enthalten. Der kleine, starke Espresso mit Crema schlägt hingegen nur mit um die 50 Milligramm zu Buche. Koffein wirkt in den ersten Minuten beruhigend, danach aber anregend auf unser Zentralnervensystem. Wer das enthaltene Koffein in den verschiedenen Kaffeearten nicht gut verträgt, weicht am besten auf eine entkoffeinierte Variante oder Ersatzkaffee aus Getreide oder anderen Zutaten aus.

Eine schädliche Wirkung auf den menschlichen Organismus wurde Bohnenkaffee lange nachgesagt. Tatsächlich widerlegte die Forschung aber nach und nach alle Vorurteile. Im Gegenteil: im Kaffee enthaltenen Antioxidantien können einen positiven Einfluss auf die Gesundheit haben.

Lagerung

Die richtige Lagerung 

Kaffeebohnen stammen aus warmen Regionen und mögen keine Kälte. Sie sollten daher nie im Kühlschrank aufbewahrt werden, denn es bildet sich leicht Feuchtigkeit in der Packung oder Aufbewahrungsbox, wodurch der Kaffee schimmeln kann. Außerdem verfliegt das Aroma und kann im schlimmsten Fall von Salami und Brie überlagert werden. Luftdicht verpackt sollte die sensible Fracht dunkel und kühl gelagert werden. Aber auch bei optimaler Verpackung verlieren Kaffeebohnen dauerhaft Aroma. Verbrauchen Sie sie daher am besten innerhalb von drei Monaten nach Ihrer Röstung. Überschüssige Bohnen, die nicht Ihrem Qualitätsanspruch genügen, müssen Sie nicht entsorgen. Nutzen Sie sie als appetitanregende Duftspender oder als dekoratives Element in Ihrem Gastraum, beispielsweise als Füllung für Blumenvasen.

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